Warum zählen wir nicht bis 12 im 12er-System und gelangen so in Resonanz mit dem 12er-System der Metaebene? Was bedeutet Resonanz? Die Überlangerung und Verstärkung gleicher Wellenlängen zur Energiegewinnung!!! Resonanz im 12er-System: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 X E 10 11 12 13 14 15… 10 (12) / 2 (12) = 6 (12) eine gerade und teilbare Zahl 10 (10) / 2 (10) = 5 (10) eine ungerade und unteilbare Zahl 5 / 6(12) = 0,X (12) 5 / 6(10) = 0,833333 (10) 0,833333 (10) entspricht 0,X (12) „Emely das Schaf“ - Video deutsch „Emely the sheep“ - video english
Wenn mein Körper, mein Geist und meine Seele eine Sprache sprechen, bin ich in der Einheit von Raum und Zeit, in der kosmischen Harmonie angekommen. Wer wissenschaftlich Raum und Zeit synchronisieren möchte, sollte nicht nur die Zeit durch 12 teilen, sondern auch den Raum mit 12 Schritten teilen… das 12er-System ist anzuwenden. Vom Atomaufbau, über den menschlichen Körper bis in die himmlischen Sphären der Meta-Ebene hinein, lässt sich ein 12er-System erkennen. Auch in der Musik ist die Oktave 12 Halbtonschritte lang. Derzeit teilen wir den Raum in 10 Schritten auf und rechnen die Zeit im Sekundentakt im 10er-Dezimalsystem, und wir verlieren so in unserer Betrachtung und Berechnung die kosmische Harmonie und gelangen nicht in Resonanz mit der Kosmischen Energie und Schwingung.
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GLORIA A DIOS
"Raum & Zeit" am 13.03.2025 von www.freigeist.tips Vier Ebenen des Bewusstseins III Seite 7 Schlussfolgerung Die vier Ebenen des Bewusstseins und die vier Ordnungsebenen des Lebens – Naturordnung, Weltordnung, Schöpfungsordnung und Erlösungsordnung – bieten einen umfassenden Rahmen, um das Leben in seiner Tiefe zu verstehen. Sie erinnern uns daran, dass das Leben mehr ist als nur das Sichtbare und Materielle, und laden uns ein, die geistigen und spirituellen Dimensionen zu erkunden, die unser Dasein bereichern und ihm Sinn verleihen. Die vier Ebenen des Bewusstseins und  die vier Ordnungsebenen des Lebens In einer tiefgründigen Betrachtung von Naturordnung, Weltordnung, Schöpfungsordnung und Erlösungsordnung  Einleitung Bevor die Schöpfung war und die Erde entstand, bevor der Himmel sich ausbreitete und die Sonne mit ihren Planeten ihren Lauf nahm, war alles Wissen und Können in einem Geist, in einem Bewusstsein bereits vorhanden. Somit war auch die Mathematik und die Sprache vor der Schöpfung in einem Geistwesen bereits da. Wir Menschen stellen in unserer Sprache heute nur ein Abbild davon dar, bzw. entdecken die Ordnungsprinzipien und Funktionen Stück für Stück in unserer Wissenschaft. Das Grundproblem unserer Wissenschaft ist, dass die Struktur der Schöpfung auf einem 12er-Rhythmus aufbaut und wir mit unserem 10er-Dezimalsystem nicht im 12er-Takt messen, sondern diffuse Zahlen erzeugen, siehe Herleitung der Kreiskonstanten Pi im 12er-System. Die Schöpfung war und die Erde entstand, und Gott nahm es so in die Hand, dass er sich ein Gegenüber formte, das ihm ein Abbild war. „Adam (Eva) wo bist Du?“, rief Gott ihm (ihr) zu, als Adam (Eva) sich erkannte, wie nackt und bloß gestellt sie im Leben waren. Dies ist kein Vorwurf, sondern eine Tatsache, die sich mit keiner Kleidung in der Scham bedecken lässt, denn Gott ist Geist, der alles durchdringt, über ihn können wir nicht reden im objektiven Sinn, wir können ihn nur erfahren und über die subjektive Erfahrung und Begegnung im inneren mit IHM reden. In diesem Dialog wird der Geist („ES!“) lebendig in uns. Nach dem Motto: „Liebe das Leben und „ES!“ liebt DICH!“, macht deutlich, dass die Würdigung der Schöpfung zugleich auch eine Würdigung des Schöpfers ist. So wie man in den Wald hinein ruft, hallt es auch zurück. Dieses kosmische Gesetz spiegelt sich auch im Leben unmittelbar wieder, im Widerhall unserer Gedanken. Wer segnet, ist gesegnet, wer flucht, ist verflucht. Was ist somit das größte Problem der Menschheit? Es ist die Nichtanerkennung des Geistes.  Der Himmel ist nicht weit, er ist unmittelbar im „Hier und Jetzt“ uns ein Gegenüber, ein Gesprächspartner auf Augenhöhe. Besonders wenn wir in die Geschichte schauen und aus der Geschichte lernen, begegnen wir dem auferstandenen Christus und dem lebendigen Heiligen Geist darin, der uns heute noch durch seine Engel führt und leitet und uns ein Gegenüber bereitet. Urvertrauen und Frieden sind nur wesentliche Eigenschaften in der Gegenwart des "Raum & Zeit" am 13.03.2025 von www.freigeist.tips Vier Ebenen des Bewusstsseins IV Seite 8 Geistes. Die Anerkennung des Geistes, die Erfahrung, der Austausch, das Vertrauen ins Leben hinein, für das Leben da zu sein, für eine friedvolle, wahrhaftige enkeltaugliche Zukunft zu leben, das ist z.B. ein sinnerfülltes Leben. Allein der Wahrheit gerecht zu werden, die in mir spricht, genügt schon. Jede Manipulation der Wahrheit in mir spricht, trügt mein Menschsein und schwächt meine Aura. Ein positives Miteinander ist Wesentlich im Leben. Wie Du mir, so ich Dir. Liebet Eure Feinde, und sie werden Euch Gutes tun. Gib Dein Bestes ins Leben hinein, und Du wirst es vielfach zurück erhalten. Von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzer Kraft. Körper, Geist und Seele werden eins und sprechen eine Sprache. Alles darf Dir was sagen, oft liegt es Dir auch im Magen. Achte auf Deine Selbstgespräche, denn sie sind ein Dialog mit dem Universum, mit allen Geistern, die in Dir und mit Dir verbunden sind. Dazu gehören auch Freunde, Verwandte und Bekannte, besonders denen, denen man etwas schuldig ist, die im Widerhall unserer Gedanken im Echo sprechen. Diese innere Stimme zu verdrängen, ist eine Verneinung des Geistes, eine Vernichtung des Lebens. Die innere Stimme ruft uns zur Klärung und Bereinigung täglich neu auf. Wer im Geist verbunden lebt,  generiert aus seinem ICH das SELBST. Selbstbewusst sein, bedeutet, mit dem universellen Bewusstsein, das uns umgibt, in Berührung zu stehen, in Verbindung zu sein. Absolute Werte, gleich den 10 Geboten, sind göttliche Wertmaßstäbe dazu, den es gibt keine Freiheit ohne Konsequenz. Selbstbewusstsein beschreibt ein kohärentes Verhalten, eine sympathische, mitschwingende Charaktereigenschaft, die sich jedoch nicht manipulieren lässt, sondern eigenständig und differenziert in innerer Freiheit reagiert. Das Credo der Kabalisten, der derzeitigen Musik und Walt-Disney-Kultur zeigt jedoch ein fatal gegenteiliges Bild: „Tue und mache, was Du willst! Übernehme mit Deinem Ego den anderen.“ Die Verbindung mit dem lebendigen Geist außerhalb unseres Körpers, beinhaltet die differenzierte Betrachtung der Geister, die uns dominieren und von denen wir uns dominieren lassen, wo wir es zulassen, dass Sie Eingang in unseren Körper, in unsere Seele finden. Es ist unser Wille, der darüber entscheidet. Gott sucht den Menschen, finden wir IHN? Unser Ego lässt es nicht zu. Wir sind und bleiben an uns selbst verhakt. „Ich habe gedacht, …“ „Ich habe gemacht…“, aber ein Dank an den Geist der Geister wird nicht gedacht. Danken und Denken sind verbunden eins im Kern, und das haben die Alt-Germanen schon gewusst: „DKN“ heißt sowohl „Denken“, als auch „Danken“, für das, was einem „eingefallen“ ist… Das Bewusstsein liegt außerhalb des menschlichen Körpers. Wir empfangen nur. Denken ist ein Prozess des wachsamen Empfangens, des Denkens im Fluss der Zeit und des Raumes der uns umgibt. In der Erfahrung einer synchronen Raum-Zeit wird dies deutlich und die Quantenphysik bestätigt es: Dinge geschehen unmittelbar und gleichzeitig an verschiedenen Stellen im Raum des Lebens und sie sind alle miteinander verbunden im Geist. Ort, Zeit und Person sind die wesentlichen Faktoren, die eine synchrone Raumzeit beeinflussen. Der Ort ist entscheidend, zu wem man was sagte. Die Zeit ist wichtig, um am rechten Ort zur rechten Person zu sprechen. Die Person ist entscheidend, um am rechten Ort, zur rechten Zeit miteinander zu reden. Stimmen Ort, Zeit und Person nicht überein, wird man missverstanden. Hinweis: Die Texte zur folgenden Beschreibung der Schöpfungsordnung und Erlösungsordnung stammten aus dem Buch von Alexa Kriele „Wie im Himmel, so auf Erden“, die Botschaft der Engel, Band 1-4, Verlag Hugendubel, München 2005, und sie knüpfen an die Tradition der