Warum zählen wir nicht bis 12
im 12er-System und gelangen
so in Resonanz mit dem
12er-System der Metaebene?
Was bedeutet Resonanz?
Die Überlangerung und
Verstärkung gleicher
Wellenlängen zur
Energiegewinnung!!!
Resonanz im 12er-System:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 X E 10 11 12 13 14 15…
10
(12)
/ 2
(12)
= 6
(12)
eine gerade und teilbare Zahl
10
(10)
/ 2
(10)
= 5
(10)
eine ungerade und unteilbare Zahl
5
/
6(12)
= 0,X
(12)
5
/
6(10)
= 0,833333
(10)
0,833333
(10)
entspricht 0,X
(12)
„Emely das Schaf“ - Video deutsch
„Emely the sheep“ - video english
Wenn mein Körper, mein Geist und meine Seele eine Sprache sprechen,
bin ich in der Einheit von Raum und Zeit, in der kosmischen Harmonie angekommen.
Wer wissenschaftlich Raum und Zeit synchronisieren möchte,
sollte nicht nur die Zeit durch 12 teilen, sondern auch den Raum mit 12 Schritten teilen… das 12er-System ist anzuwenden.
Vom Atomaufbau, über den menschlichen Körper bis in die himmlischen Sphären der Meta-Ebene hinein,
lässt sich ein 12er-System erkennen. Auch in der Musik ist die Oktave 12 Halbtonschritte lang.
Derzeit teilen wir den Raum in 10 Schritten auf und rechnen die Zeit im Sekundentakt im 10er-Dezimalsystem,
und wir verlieren so in unserer Betrachtung und Berechnung die kosmische Harmonie und gelangen nicht
in Resonanz mit der Kosmischen Energie und Schwingung.
"Raum & Zeit" am 13.03.2025 von www.fr
eigei
st.tips
Vor der Zeit bzw. nach
der Zeit 3
Seite 59
Die "0" als umlaufend
es Band betrachtet
hat
immer die gleiche Seite auf der
Außen
seite
wie auch auf der Innenseit
e.Es gibt ein
klares
Außen- und Innenverhältnis.
Wenn man den Punkt
S1 als Band um 180°
ho
rizontal
dreht, wird die Innenseite des Bandes
an dieser Stell
e zur Außenseite.
Die bisherige"0"
wird zu dieser"0".
Am oberen
und unteren
Ende wechselt die
Aussenseite zur Innenseite...
Wenn man nun den Punkt
S2 als Band um 180°
ve
rtikal
dreht, wird die "0" zur "8",
mit wechselnder
Perspektive.
Wenn man die 8 als Achterbahn lang fährt,
sehe ich die begrenzte Innenperspektive in A,
und die unendliche Außenperspektive in B von
meiner Blickr
ichtung
aus dem Fa
hrzeug.
H
1
H
2
S
2
wird um
180°
vertikal
gedreht
H
1
H
2
S
2
S
1
S
2
S
1
S
1
als Band wird
180° horizontal gedreht
- innen nach
außen
"Innen"
"Außen"
=
unendli
ch
A
B
S
1
S
2
S
2
wird um
180°
vertikal
gedreht
S
1
als Band wird
180° horizontal gedreht
- innen nach
außen
S
1
S
2
H
1
H
2
S
1
S
2
H
1
H
2
in diesem Abbil
d
ist der
Wec
hs
el
leider nur in
ei
nem
Kleinen
Absc
h
nitt
sichtbar
.
A
B
3. Fazit:
Wer
aus seiner "Mitte" = J heraus lebt,
hat den größtmöglichen Lebensbereich = F max.
Je mehr ich in meiner inneren Mitte J
lebe,
umso leichter ist die w
e
ch
se
lnde Perspektive
,
die
lebendi
ge
und unmitte
lb
a
re Kommunikation mit Gott
.
Er ist
mir
ein
Gegenüber, wie in der "8".
Die begrenzte Innenschau
auf mic
h bezoge
n, ist
zugleich
der unendliche Himmel in mir,
durch das Gespräch mit IHM,
in der 3-Einigkeit
von Vater
, Sohn
und
Heiliger
Geist.
In seinen Bildern, G
edank
en und Ideen, die er
mir gibt
,
geht mir der Himme
l in mir
auf..
. und
diese Energie
str
ahlt in mir und durchdr
ingt meine Aussenperspektive.
Eine für mich noch verständliche Hellsicht und Weitsicht entsteht, je nach Reifegrad und Tragkraft,
die
ich habe. Gott spricht durch mich hindurch, wenn ich es zula
sse, daß H
1
= H
2
= J in meiner Mitte s
ind und
bl
eiben.
J
J
J
J
J
J = H
1
^ H
2
J £ H1 ^
H 2
S
1
S
2
J
B
Die Mitte J is
t
identisch mit den
Haltepunkten
H
1
und
H
2
Die Grenzen
S
1
und S
2
s
ind
i.d.
Nähe von
den
Haltepunkten
H
1
und
H
2
Fläch
e max
.
Fläch
e min
.
Je größ
er der Abst
and
von H
1
und H
2
zur Mitte
J
umso kleiner die
Fläche.
Ich bin im Gottesnamen J=H
1
W H
2
die H
2
mit
meinem menschlichen Anteil
und Gott ist mit H
1
mein
G
egen
ü
ber
in mir.
"0".
Spirale
"
"
.
Doppel
-spirale
A